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Der
in der
Schülerinnen
bei der Arbeit
an der Schülerzeitung
Redaktionsmitglieder
interviewen
Herrn Mohnke von der Fa. Bartscherer
zum Thema Papierrecycling
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Wie wir zur Schülerzeitung
kamen
von Desirée Lietzmann und Svenja Marie
Linnemann
Als wir in die 5. Klasse kamen, gab es
zum ersten Mal das Fach WUV an unserer Schule (WUV =
Wahl-Unterricht verbindlich).
Dieses Fach, so wurde uns erklärt, ist ein Fach ohne
Benotung. Auf unserem Zeugnis erscheint es unter
Bemerkungen.
Es wurden uns viele verschiedene Kurse angeboten, z.B.
Werken, Drucktechniken, Seife und Co., Englisch, Sketche,
Technik, Kochen, Schülerzeitung und weitere.
Wir entschieden uns damals für Schülerzeitung,
weil es uns Spaß macht, eigene Texte zu
verfassen.
Jede Zeitung braucht einen Namen - und nach
langem Hin und Her entschieden wir uns für
.
Regenbogen, so dachten wir uns, klingt so
bunt und vielfältig wie unsere Berichte sein
sollten.
Leider konnten in unserer
Schülerzeitung nie Berichte mit bunten Bildern gedruckt
werden - wie auch, bei einem Preis von nur 50 Cent!?
In unserer ersten Ausgabe im November 1999 berichteten wir
über folgende Themen:
- Wir über uns
- Klassenfahrtsreport der
4a
- Klassenfahrtsreport der
4c
- Lehrer-
Steckbrief
- Interview mit unserem Hausmeister,
Herrn Schünke
- Witze
- Stichwort
Tierversuche"
- Fortsetzungsgeschichte Der
Klappermann"
-
Kreuzworträtsel
- WC-
Fotoreportage.
Inzwischen sind wir in der 6. Klasse.
Einige Schülerinnen und Schüler aus der 1. Ausgabe
machen auch jetzt noch mit.
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