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Begrüßungsseite |
ins Exploratorium nach Potsdam. Dort konnten wir die spannende Welt der Wissenschaft entdecken und viele naturwissenschaftliche Experimente durchführen. Viele Kinder fanden den Versuch mit der Maus, die durch unser selbst gebautes Labyrinth lief, am besten. Ganz schön stark: Ich hebe allein ein Auto hoch. Im Spiegelkabinett können wir uns von allen Seiten sehen und gaaanz oft. Interessanter Versuch: Wenn wir das sich drehende Rad auf die Seite kippen, drehen wir uns selbst mit. John versucht, ein Kunstwerk aus magnetischen Muttern zu konstruieren. Mit der Vakuumpumpe bringen wir Schaumküsse zum Platzen. Danach dürfen wir sie essen. Die ganze Klasse baut mit Duplo-Steinen ein Labyrinth, in dem ein Sonnenblumenkern versteckt wird. Am entgegengesetzten Ende ist der Start. Bevor die Maus dort hineingesetzt wird, deckt die Mitarbeiterin das Labyrinth mit einer großen Kunststoffplatte ab. Mal sehen, wie lange die Maus braucht, bis sie das Futter findet! Wir haben keine besonders
kluge und flinke Maus erwischt. Oder unser Labyrinth ist zu
kompliziert gebaut. Jedenfalls braucht die Maus ganz
schön lange, bis sie die richtigen Wege findet und das
Futter erreicht! |
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