Wir bekommen eine Solaranlage.
2005
Unser erster Fördervereinsvorsitzender Herr Wölk, der bei der Bewag (inzwischen Vattenfall) zuständig ist für die Vergabe von Versuchssolaranlagen, hat dafür gesorgt, dass wir jetzt endlich auch eine haben.
Natürlich ist unsere etwas Besonderes, denn sie ist eine der wenigen Anlagen auf Berliner Schulen, die auf einem Steildach angebracht wurden.
Zuerst musste das Bezirksamt zur Zustimmung überredet werden.
Dann gab es dort aber kein Geld für die notwendige Statik.
Über Beziehungen bekamen wir dann für wenig Geld eine Statik, die der Förderverein bezahlte.
Zuletzt fehlte nur noch eine Firma, deren Mitarbeiter die Solarzellen auf dem Dach der Schule montierten.
Wieder kam uns eine glückliche Fügung zugute: Der Vater einer ehemaligen Schülerin, Herr Rieck, Besitzer der Dachdeckerfirma Ulbort, war sofort bereit, unser Vorhaben zu unterstützen, und zwar kostenlos!!!
Am 7. Oktober 2005, um 7.30 Uhr begannen die Arbeiten.
Familie Kersten hat die folgenden Bilder vom Verlauf der Arbeiten gemacht.
7 Uhr 50
8 Uhr 10
8 Uhr 35
9 Uhr 15
9 Uhr 20
9 Uhr 25
9 Uhr 30
9 Uhr 50
10 Uhr 00
10 Uhr 05
10 Uhr 20
10 Uhr 20
10 Uhr 25
10 Uhr 25
10 Uhr 35
11 Uhr 30
11 Uhr 31
11 Uhr 32
11 Uhr 33
11 Uhr 35
Seit März 2006 können die Schülerinnen und Schüler ablesen und demnächst auch mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms Statistiken darüber führen, wie viel Strom unsere Photovoltaikanlage produziert und ins Stromnetz einspeist, und vor allem, wie viel CO2 dadurch eingespart wurde.
8. Mai 2006, 14.00 Uhr
Wir finden das toll. Herzlichen Dank an alle, die dieses Unternehmen möglich gemacht und uns bei einem weiteren Schritt zur Umweltschule im Kiez unterstützt haben.
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