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Begrüßungsseite |
(Projekt »Zeitung in der Grundschule«) |
Stephanie Bickert Viele Forscher und Wissenschaftler benutzen
Tiere für Versuche. Dabei prüfen sie, ob
Medikamente, Kosmetika, Shampoos usw.
schädlich sind oder nicht. Bei diesen
Versuchen sterben viele Tiere sehr qualvoll. Wenn
dieses Mittel nicht hilft, sterben die Tiere. Diese
Tiere werden häufig eingesetzt: Affen,
Kaninchen, Hamster, Mäuse, Ratten, Hunde und
Katzen. Diese Tiere bekommen etwas eingespritzt
beziehungsweise sie werden kahl geschoren. Dann
werden sie beobachtet. Es müssen zwar
Tierversuche vorgenommen werden, weil für
manche Menschen diese Tierversuche die letzte
Hoffnung sind, z.B. für kranke Menschen, die
auf ein neues Medikament warten, das erst noch
erfunden werden muss. Aber es darf nicht sein, dass
Tiere so gequält werden. Viele Menschen
können sich das vielleicht gar nicht
vorstellen, wie stark ihre Schmerzen
sind. |
von Melanie Krause
Böse Menschen lassen ihre Kampfhunde immer noch ohne Leine und ohne Maulkorb laufen. Die greifen dann besonders Kinder an. |
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Liebe Zeitungsleser! Julia Mizgajski und Jessica Splitt Wir wissen alle, dass es in den Nachrichten meistens um arme Länder geht .Sie denken, es würde genug geholfen werden .Aber das stimmt nicht. SIE können helfen, indem sie eine kleine Spende geben. Zum Beispiel an das Rote Kreuz. Wir zählen auf Sie! |
von Nebahat Dansik und Meryem Senyer Wir finden es nicht gut, dass Kinder in manchen armen Ländern der 3.Welt arbeiten müssen anstatt zu Schule zu gehen. Viele Kinder arbeiten in Fabriken: Sie weben z.B. Teppiche und nähen Fußbälle. Die hergestellten Sachen kaufen wir, weil sie billig sind.Wir könnten mehr Geld dafür bezahlen, damit die Kinder mehr Geld bekommen und weniger arbeiten müssen und zur Schule gehen können. Damit wir genau wissen, ob die Kinder das Geld bekommen, muss es kontrolliert werden. |
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geschrieben von Henrik Lange, Rick Beese, Pascal Briegmann Wir wollen verhindern, dass Jugendliche oder Kinder auf der Straße herumhängen. Erwachsene sollten mehr auf die Kinder aufpassen, dass sie keine Dummheiten machen. Der Staat sollte mehr Beschäftigungen für Jugendliche oder Kinder anbieten, damit sie sinnvoll ihre Freizeit nutzen. Es sollte mehr Vereine für Kinder geben und der Staat sollte sie unterstützen. Dann würden sie lernen, mit anderen gut auszukommen und umzugehen.
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von Melanie Krause Viele Kinder wünschen sich größere und sauberere Spielplätze. Am schlimmsten ist, dass in den Sandkästen Glasscherben und Hundekot liegen. Den Hundekot essen die kleinen Kinder. Die größeren Kinder wünschen sich neue Spielgerüste und neue Spielgeräte. |
von Melanie Krause Es sind zu viele Straßen
mit Hundekot verschmutzt. Wenn jemand in Kot tritt,
beschwert er sich, dass die Hunde nicht woanders
ihren Schmutz ablassen können. |
Robert Maxey
1. Manche der Dinosaurier, die in diesem Film mitspielen, sind nicht richtig dargestellt, weil z.B. der Brachiosaurus Bayene, dieser Sauropode, nicht in der späten Kreidezeit, sondern in der frühen Jurazeit lebte. 2. Der Iguanodon lebte auch nicht in der späten Kreidezeit, sondern in der frühen Kreidezeit. 3. Zur Zeit der Dinosaurier gab es keine Lemuren. 4. Außerdem sind die Dinosaurier nur mit ihrer eigenen Art gewandert. 5. Unter den Dinosauriern gab es keine Liebe. Die Männchen wollten nur ihre Gene vererben. 6. Der Stygimoloch war kein Pflanzenfresser, sondern er war ein Fleischfresser. Er war viel größer als im Film. |
von Lara Hagen und Tina Ohlendorf Delfine sind freundliche und neugierige Tiere, sie vertrauen uns Menschen und tun nichts Böses. Dieses Vertrauen wird ihnen zum Verhängnis: Sie werden in Netzen eingefangen, von japanischen Booten und vertrauen darauf, dass die Menschen ihnen helfen, denn für die zutraulichen Tiere sind wir Freunde. Doch statt ihnen zu helfen, töten die Fischer sie. Die Japaner begründen diese Abschlachterei damit, dass ihnen die Delfine angeblich die Fischgründe leer fressen. Dabei sind sie selber schuld, weil sie alles überfischt haben! Außerdem gilt Delfinfleisch in Japan als Delikatesse und bringt beim Verkauf viel Geld ein. Da die Jagd auf Großwale und Delfine begrenzt ist, halten sie sich an die kleineren Arten, von denen es noch mehrere gibt. Aber sobald von einer bestimmten Art kaum mehr was übrig ist, muss eine andere, kleinere mit dem Leben bezahlen. Die Konsequenz: |
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von Semih Özgan und Felix Paruschke
Die Schulen brauchen mehr Geld für neue Klassenräume, für neue Lehrer, für Bücher. Man muss irgendwie die Interessen der Schüler wecken. Das kann man am besten, wenn neues Material für die Schulen aufgetrieben wird. Dazu zählen auch Computer mit den entsprechenden Lernprogrammen. Man braucht neue Klassenräume. Die alten sehen miserabel aus, weil zu wenige Putzkräfte vorhanden sind. Damit könnten wieder arbeitslose Menschen Geld verdienen. Jedoch werden immer mehr Schüler in eine Klasse gesteckt; das ist nicht gut, weil sie dann nicht viel lernen, da die Kinder nicht richtig gefördert werden. Man braucht mehr Geld für
die Klassenkasse. Das Geld kann dann
fürAusflüge gebraucht
werden. Der Staat könnte aber auch deutlich mehr Geld für die Schulen geben als für Atomkraftwerke. Na ja, jedenfalls werden die Lehrer oft krank. Selten kriegt man eine Vertretungsstunde. Nein. Die Stunden fallen aus. Mit mehr Lehrern würden nicht sehr viele Stunden ausfallen. Dann gäbe es eine Vertretung. Der Staat verspricht Sachen, die er nicht einhält. Man braucht neue Bücher und neue ADF- Blöcke. Wir Schüler sind die
Erwachsenen von morgen. |
Dieser Artikel erschien dann
wirklich: Für die Einen sind sie die
besten Freunde, treue Begleiter, Beschützer
oder Spielgefährten - für Andere werden
sie bald langweilig oder zur Belastung. Und mitnehmen? Wie wohnen sie nun , die 300
Hunde, 120 Katzen und viele Kleintiere? Jährlich werden ca. 20 000
Tiere aufgenommen. Es existiert seit 1901 und wird
ausschließlich durch Spenden und die
Beiträge der 17 000 Mitglieder finanziert,
informiert uns Claudia Pfister. Die Tiere werden
abgegeben oder von Tierfängern abgegeben.
Gefährliche Hunde werden eingeschläfert.
Viele Tiere sind krank und werden erstmal gesund
gepflegt. Nicht vermittelbare Tiere dürfen
ihren Lebensabend im Heim verbringen. An die
dürfen die Pfleger auch ihr Herz hängen -
zu anderen Tieren dürfen sie keine Bindung
aufbauen, das muss der neue Besitzer tun. Das
erzählt uns ein netter Pfleger, den wir ein
bisschen beim Ausmisten stören. Und wenn unser lieber Maxi einmal im Tierhimmel ist, wissen wir jetzt, wo wir einen Nachfolger finden können. |
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